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inkl. ab 33.200,00 €

Expedition Shisha Pangma (8.027 m)
Achttausender Expedition mit Anreise über Kathmandu

Expedition zum Shisha Pangma | Tibet

Der Shisha Pangma ist mit 8.027 m der niedrigste der vierzehn Achttausender der Erde und wurde 1964 als letzter Achttausender von Chinesen bestiegen. Die technischen Schwierigkeiten sind begrenzt und bis auf 7.100 m Höhe ist ein Aufstieg mit Ski absolut sinnvoll. 46 Tage stehen uns für diese Expedition zur Verfügung. Ausreichend Zeit, um bei Bedarf auch einen zweiten Gipfelversuch zu starten.

Expedition auf einen Achtausender mit hohen Gipfelchancen

46 Tage
min. 4, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • als erster 8.000er geeignet
  • Aufstieg mit Ski möglich
  • 30 volle Tage zur Besteigung
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 13:00 Uhr Dubai
Tourende: Vorraussichtlich 13:00 Uhr Dubai

1. Tag:
Flug nach Kathmandu

Begrüßung am Flughafen und gemeinsamer Flug über die Vereinigten Arabischen Emirate nach Kathmandu.

2.Tag:
Ankunft in Kathmandu

Ankunft in der Hauptstadt Kathmandu. Am Flughafen werden wir bereits von unsren nepalesischen Freunden empfangen. Mit dem Minibus fahren wir ins Hotel. Je nach Ankunftszeit besteht noch die Möglichkeit die eine oder andere Sehenswürdigkeit Kathmandus zu besichtigen. Abendessen in einem der Restaurants in der Stadt. Übernachtung im Hotel.

Vollpension

3.Tag:
Das alte Kathmandu Swayambunath

Den Vormittag nutzen wir für die Besichtigung des Tempels von Swayambunath. Die vergoldete Stupa gilt als größtes Wahrzeichen der newarischen Buddhisten und ist ein absolutes Muss für jeden Touristen. Unzählige Affen und 365 Pilgerstufen (Eine Stufe für jeden Tag) führen uns hinauf zum höchsten Punkt des Affentempels. Von hier oben bietet sich dann bei klarer Sicht ein malerischer Blick über das Kathmandutal. Den Nachmittag verbringen wir in den Gassen von Thamel oder besichtigen den Königspalast. Abendessen in einem der Restaurants in der Stadt. Übernachtung im Hotel.

Vollpension

04. Tag:
Nach Tibet

Am Morgen verlassen wir Kathmandu mit dem Bus und fahren über die derzeit am Besten zu fahrende Straßenverbindung zwischen Tibet und Nepal über den Kirong La Pass. An der Grenze werden wir von der TMA (Tibetain Mountaineering Federation) empfangen und übernachten im Hotel.

Vollpension

05. - 06. Tag:  
Weiter nach Nyalam

Die Fahrt geht über die gut ausgebaute "Freundschaftsautobahn" weiter nach Nyalam. Hier bleiben wir zur besseren Akklimatisation einen zusätzlichen Tag in einem Hotel der TMA auf rund 3.750 m und unternehmen eine Akklimatisationswanderung auf knapp 5.000 m.

Vollpension

7. Tag:
Ins Shisha Pangma-Basecamp

Über den Lalung La Pass (4.990 m) geht die Fahrt weiter bis zum Dopzang La auf 5.150 m. Hier verlassen wir die Straße und fahren querfeldein ins chinesische Basislager (Fahrerlager) auf 4.980 m. Unsere Begleitmannschaft hat das Lager bereits am Vortag aufgebaut und erwartet uns. Übernachtung im Zelt.

Vollpension

8. - 9. Tag: -
Basecamp (5.000 m)

Die Höhe von 4.990 m eignet sich ideal zur weiteren Akklimatisation, deshalb bleiben wir hier auch zwei volle Tage und steigen nicht zu schnell ins ABC. Mit kleineren Akklimatisations Wanderungen auf die umliegenden Gipfel vertreiben wir uns den Tag, während die Vorbereitungen für den weiteren Anmarsch erfolgen. Übernachtung im Zelt.

Vollpension

10. - 11. Tag: -
Basecamp - Advanced Basecamp (ABC; 5650m)

Mit den Yaks geht es lang und anstrengend mit einem Zwischenstopp im Intermediate Camp ins Advanced Basecamp. Übernachtung im Zelt.

Vollpension

12. - 41. Tag: -
Besteigung des Shisha Pangma (8.013 m)

Aufbauen und Einrichten des Advanced Basecamp. Es stehen uns nun 30 volle Tage für die Besteigung der Shisha Pangma zur Verfügung. Die obligatorische Puja darf jedoch nicht fehlen, bevor wir mit dem Einrichten unserer 3 Hochlager beginnen.

Über das Depotcamp auf 5.900 m, wo wir dem Namen entsprechend unsere Ausrüstung deponieren, geht es ins Lager I auf 6.200 m. Der Weg führt über den Jebokangjale-Gletscher und ein Moränental zieht sich. Über den Eisbruch, dessen Weg wir mit Fähnchen markieren, geht es steiler ansteigend hinauf ins Lager I (6.200 m).

Von hier folgt nun ein ca. 35 Grad steiler Hang, der in das Gletscherbecken unterhalb der Shisha Pangma Nordwand führt. Auf ca. 6.900 m errichten wir unser Lager II.

Der nun folgende Teil der Aufstiegsroute ist von unten nicht einsehbar und führt flach bis zum Skidepot auf 7.100 m. Die nun folgende 40 Grad steile Flanke führt auf den Verbindungsgrat des Shisha Pangma zum Lager III, das wir in einer Höhe von ca. 7.350 m errichten.

Den Verhältnissen entsprechend besteigen wir am Gipfeltag entweder die Pyramide oder den Zentralgipfel des Shisha Pangma. Über eine Linksquerung in die Gipfelflanke erreichen wir wieder den Verbindungsgrat. Auf den nun folgenden Teil des Aufstiegs müssen die schwierigsten Passagen gemeistert werden. Kombiniertes Gelände und die 45 Grad steile Flanke erfordern volle Konzentration. Vom Gipfel des Shisha Pangma können wir bei guten Verhältnissen eine herrliche Rundsicht zu den Achttausendern Everest, Makalu, Cho Oyu und Lothse genießen. Abstieg über die Aufstiegsroute.

Vollpension

42. Tag:
Advanced Basecamp - Basecamp - Kirong La Pass

Abstieg in einem Rutsch bis ins Fahrer-Basislager und Weiterfahrt zum Kirong La an der Tibetischen Grenze. Übernachtung im einfachem Hotel an der Grenze.

Vollpension

43. Tag:
Nach Kathmandu

Grenzübertritt und zurück nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel.

Vollpension

44. Tag:
Kathmandu

Der Tag steht zur freien Verfügung, um einen der berühmten Tempel der Stadt zu besichtigen. Wir beginnen am Morgen in Pashupatinath, dem heiligsten hinduistischen Pilgerort. Direkt am heiligen Fluss Bagmati gelegen findet hier die Verbrennung der Toten statt. Gleichzeitig baden einige Meter weiter gläubige Hindus im Wasser des Flusses, der in den Ganges fließt. Diese Szenerie hinterlässt bei vielen einen bleibenden Eindruck... Abends treffen wir uns zum Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.

Vollpension

45. Tag:
Rückflug von Kathmandu

Letzte Einkäufe für die Daheimgebliebenen im Zentrum Kathmandus stehen auf dem Programm. Rückflug am Abend.

Vollpension

46. Tag:
Ankunft in der Heimat

Je nach Flugzeit landen wir im Laufe des Tages in Deutschland, wo unsere Expedition endet.

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
4.5

Die Shisha Pangma Expedition eignet sich für konditionsstarke und erfahrene Westalpen Bergsteiger, die bereits über Erfahrung von 6.000er und 7.000er Expeditionen verfügen. Die einzelnen Etappen am Shisha Pangma sind sehr lang, deshalb ist bis auf 7.100 m die Zuhilfenahme von Ski von Vorteil. Im Aufstieg müssen Firnflanken bis 45° selbständig begangen werden. Steilere und klettertechnisch schwierigere Passagen werden mit Fixseilen versichert. Während der gesamten Expedition steht der Leiter für die Gesamtleitung des Unternehmens, nicht aber für die Betreuung Einzelner, wie in den Westalpen üblich, zur Verfügung.

Hervorragende Alpine Erfahrung | Sehr herausfordernde alpine Unternehmung

  • AD / oder Schweiz ZS
  • Hervorragende Kondition für Expeditionen
  • Sehr Große Ernsthaftigkeit / Gefährdung
  • Beherrschen der Steigeisen- und Pickeltechnik
  • Trittsicherheit für Firnflanken bis 45°
  • Beherrschen des IV. Schwierigkeitsgrad Fels (UIAA)
  • Expeditionserfahrung
  • Wichtige Hinweise zu Reisen mit besonderen Risiken

Bei Aufstieg mit Ski:

AD oder Schweiz ZS - Firnflanken 45° - Klettern UIAA 4

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin- und Rückflug ab/bis Frankfurt
  • Fluggepäck 30 kg + Handgepäck 8 kg
  • Sämtliche Transfers mit Bus und Jeep gem. Programm
  • Organisation der gesamten Expedition
  • Expeditionserfahrener IVBV Bergführer aus D/A
  • Lokaler Fremdenführer
  • Örtlicher Begleitoffizier
  • Besteigungsgenehmigung inkl. Gebühren
  • Hotelübernachtungen im DZ laut Programm
  • Vollpension während der gesamten Reise
  • Materialtransport mit Yaks ins Basislager und zurück
  • Komplette Basislager Ausrüstung und Stromversorgung
  • Eigener Koch und Küchenhilfen im Basislager
  • Eigenes 2 - 3-Personen-Zelt im Basislager
  • Komplette Hochlager Ausrüstung mit Kochutensilien
  • Iso Matten für die Hochlager
  • Zu Zweit im 2-3 Personen-Zelt in den Hochlagern
  • Seile, Firnschwerter und Fixiermaterial
  • Moderne VHF Funkgeräte zur Kommunikation am Berg
  • Thuraya Satellitentelefon (exkl. Gesprächsgebühren)
  • Umfangreiche Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter
  • Umfangreiche Apotheke im ABC und in den Hochlagern
  • 1 Roll Up Rettungstrage
  • Sauerstoff Notfallversorgung
  • Expeditionswetterbericht
  • 1 Climbing Sherpa pro 3 TN
  • Sondervisum für Tibet
  • Vorbereitungstreffen in Blaubeuren
  • 20 Grußkarten

Reiseoptionen

  • Rail and Fly mit der Deutschen Bahn: 95,00 €

Leistungen exklusive

  • Speisen und Getränke während der An/Abreise nach Kathmandu
  • Alkoholische Getränke
  • Visagebühren Nepal und China
  • Rail & Fly (95 €)
  • Expeditionsreiseversicherung
  • Trinkgelder (rund 200 €)
  • Zusätzliche Hochträger
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen im Reiseverlauf
  • *Die Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich zur Orientierung!

TourtermineLeider stehen für diese Tour keine Termine an.
Du hast jedoch die Möglichkeit einen Wunschtermin anzufragen!

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
2.636 kg
Unterkunft
0 kg
Flug
2.500 kg
Transport
30 kg
Aktivität
106 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Tibet

Tibet ist das "Dach der Welt" und als autonome Region Teil Chinas. Als Reiseland ist Tibet sehr sicher.  Die offizielle Amtsprache ist chinesisch. In den Hotels und überall dort wo Touristen anzutreffen sind, wird meist Englisch gesprochen. Offiziell gilt die Peking Zeit, dies entspreicht einer Zeitverschiebung zur mitteleuropäischen Uhrzeit während unserer Sommerzeit von +6h. Vor Ort ist aber die nepalesische Uhrzeit deutlich praktikabler, da sie den Tagesgang besser abbildet. Tibet ist geprägt durch den Mahayana Buddhismus, eine eigenständige Richtung bei der sich der schamanische Volksglaube ( Bön ) mit den Lehren Buddhas vermischte. Die Tibeter leben diese Glaubensrichtung sehr intensiv und unterwegs lassen sich problemlos die faszinierendsten Einblicke erleben. Neben dieser größten Volksgruppe leben in Tibet noch mehr als 100 000 angesiedelte Han Chinesen, die eine völlig gegensätzliche Kultur und Gesellschaft ausbilden.

Das Land verfügt über keine durchgehende Stromversorgung, so dass es immer wieder zu vereinzelten Stromausfällen kommen kann.

Aufgrund der geologischen Lage zur Indischen Kontinentalplatte liegt Tibet in einer erdbebengefährdeten Zone. Dadurch kann es auch zu größeren Erdstößen kommen. Folge davon können Unterbrechungen von Verkehrswegen und Bergrutsche im Gebirge sein.

Das Mobilfunknetz ist vereinzelt bereits gut ausgebaut. In den Hotels und teilweise auch den Restaurants wird oftmals WLAN bereit gestellt. Das chinesische Internet wird reguliert, dadurch sind bestimmte Webseiten wie z.B. facebook nicht erreichbar.

Klima

Expeditionen zu den hohen Bergen des Himalaya finden vor und nach dem Monsun im Frühjahr und im Herbst statt. Während sich der Süden im September noch im Nachmonsun befindet und häufige Regenfälle die Regel sind, überwiegt im tibetischen Hochland ein kontinentales Klima. Die Temperaturen in Lhasa auf 3600m liegen im September tagsüber bei angenehmen 20° C.  Die Schneegrenze liegt ganzjährig bei ca. 5800m. Während der Anreise und der Akklimatisationsphase zur Shisha Pangma kann es sein, dass wir noch vom zu Ende gehenden Monsun begleitet werden. Diese Phase folgt jedoch oft eine Schönwetterphase gegen Ende September in der wir unseren Gipfelgang planen. Der Jetstream ist zu diesem Zeitpunkt meist nördlich gelegen und die stürmischen Höhenwinde halten sich in Grenzen. Vor Ort erhalten wir unseren täglichen Wetterbericht aus Innsbruck von der ZAMG.

 

Einheimisches Team

Vor Ort wird die Shisha Pangma Expedition von einer der einheimischen Begleitmannschaft unterstützt. Die Climbing Sherpas sind ortskundig und haben in der Regel bereits eine Besteigung der Shisha Pangma hinter sich gebracht. Alle Climbing Sherpas werden umfassend ausgebildet, versichert und entsprechend gut bezahlt. Dadurch ergibt sich auch ein höherer Preis gegenüber anderen Anbietern.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such-und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine spezielle Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten zwingend vorausgesetzt. Nur wenige Versicherungsgesellschaften decken mit ihren Angeboten derart entlegene Regionen und Höhenlagen über 5000m ab. Mit den Reiseinformationen erhältst Du weitere Informationen um einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz herzustellen.

 

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Kann ich für diese Tour ein Doppel- oder Einzelzimmer buchen?

Wir können keine verbindlichen Doppel- oder Einzelzimmer Buchungen für diese Tour anbieten! 

Gibt es ein Vorbereitungstreffen für die Expedition?

Bei langen Unternehmen ist ein Vorbereitungstreffen durchaus wichtig. Sobald die Expedition die Mindestteilnehmerzahl erreicht hat, laden wir zu einem virtuellen Besprechungstreffen in ein. Hier können sich die Teilnehmer dann ein erstes Mal kennenlernen und Fragen zur Expedition werden geklärt. 

Wie kann ich mich konditionell auf die Expedition vorbereiten und vorakklimatisieren?

Zur Vorbereitung auf die Expedition empfehlen wir bereits frühzeitig mit einem ausgedehnten Trainingsprogramm zu starten. Mindestens 6 Monate vor Beginn der Unternehmung sollte mit einem systematischen Training begonnen werden, um den Körper auf die zu erwartende Belastung vorzubereiten. Vor Beginn des Trainings empfehlen wir dazu eine leistungsdiagnostische Untersuchung durch einen Sportmediziner, um den individuellen Trainingszustand zu ermitteln.

Auf dieser Basis baut dann das auf Langzeitausdauer und Kraftausdauer ausgerichtete Training auf.

Als Sportarten eignen sich am besten Joggen, Wandern, Radfahren und natürlich das Bergsteigen an sich.

Zusätzlich zu Deinen Vorbereitungs-Bergtouren, sollten die wöchentlichen Einheiten beispielsweise 2 Einheiten mit extensivem Training mit 60 - 75 min. und 2 Einheiten mit 30 - 45 min. intensivem Training umfassen. Zusätzlich schadet auch ein Kraftausdauertraining mit Sit Ups, Liegestützen, Kniebeugen oder dem Besuch eines Fitnessstudios nicht.

Für eine Vorab-Akklimatisation empfehlen wir kurz vor Reisebeginn einen Aufenthalt deutlich oberhalb der Schwellenhöhe (mindestens 3.000 m) auf einer der Hütten in den Alpen. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn zwischen den Höhenaufenthalten nicht mehr als etwa eine Woche vergangen ist. Alternativ empfehlen wir die Nutzung eines Hypoxiezelts.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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