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Ojos del Salado (6.893 m) | Chile
Auf den höchsten aktiven Vulkan der Erde

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Auf den "Ojos del Salado" und die Atacamawüste mit ihren strahlend weißen Salzseen erleben

Die Besteigung des Ojos del Salado (6.893 m) ist zweifelsfrei ein Traumziel für jeden Bergliebhaber. Diese Expedition auf den höchsten Vulkan der Erde führt uns in die abgelegensten Gegenden des Chilenischen Altiplano durch ein weitgehend unerforschtes Gebiet der andinen Atacama-Hochwüste. Nirgendwo sonst auf dem Kontinent findet sich eine derartige Konzentration an Gipfeln mit einer Höhe über 6.000 Metern. Eine Tatsache, die der Region verdientermaßen seine Bezeichnung als das „Dach der Anden“ eingebracht hat.

Bei der Zusammenstellung der Reise wurde neben einer verantwortungsbewussten, schrittweisen Akklimatisierung vor allem viel Wert auf die Erkundung wenig besuchter Orte gelegt. In der Akklimatisationsphase besteigen wir Gipfel, die nur sehr selten begangen werden und haben auf diese Weise die überwältigenden Weiten der Puna meist ganz für uns allein. Die einsam gelegenen Zeltlager laden dazu ein, die versteckten Schätze dieser rauen Landschaft in aller Ruhe zu entdecken, denn die Gegend steckt voller Kontraste und Überraschungen: türkisfarbene Lagunen inmitten strahlend-weißer Salzseen. Vicuñas und Flamingos, die trotz der lebensfeindlichen Bedingungen die Seen und Hochmoore in großer Anzahl bevölkern. Inka-Ruinen, die bislang nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen haben. All dies lässt die Akklimatisierung zu einem echten Erlebnis werden, getreu dem Motto: „Der Weg ist das Ziel“.

Optimal vorbereitet erreichen wir das Basislager des Ojos del Salado und sind bereit, den Herausforderungen aus großer Höhe und hartem Klima mit teilweise starken Winden und extremer Kälte zu trotzen. Auf zum „Dach der Anden“!

20 Tage
min. 6, max. 8

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Deutschsprachige Expeditionsleitung
  • die selten besuchten Vulkane Copiapó (6.052 m) & Tres Cruces Norte (6.030 m)
  • Die Laguna Verde in der Atacama Wüste
  • Zusätzliche Reservetage für maximale Flexibilität
  • Optimale Akklimatisierung mit Erlebniswert
  • 1 Bergführer pro 3 Gäste
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

1. Tag:
Das Abenteuer Ojos del Salado beginnt | Flug nach Chile

Von Frankfurt oder München (alternative Flughäfen auf Anfrage) fliegen wir in der Regel über Madrid in die chilenische Hauptstadt Santiago de Chile.

Ohne

2. Tag:
Ankunft in Chile und weiter an den Pazifik im Norden

Nach der morgendlichen Ankunft fliegen wir direkt weiter nach Copiapó im Norden Chiles. Hier erwartet uns unser lokales Team. Copiapó ist die Hauptstadt der Region Atacama und lebt wie so viele Städte im Norden Chiles hauptsächlich vom Bergbau. Durch das Grubenunglück im nahe gelegenen San José gelangte die Stadt im August 2010 für kurze Zeit ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit. Damals konnten sämtliche eingeschlossenen Bergleute nach 69 Tagen aus über 700 Metern Tiefe unversehrt geborgen werden. Wir machen uns jedoch direkt auf den Weg ans Meer zu unserem Hotel in Caldera/Bahía Inglesa. Hier an der Pazifikküste erwartet uns weißer Sandstrand, warmes Wasser und vor allem sehr gute chilenische Küche. Beim Abendessen besprechen wir die nächsten Tage.

Unterkunft noch nicht festgelegtHalbpension

3. Tag:
Die Atacama Wüste und der Salar de Pedernales (3.383 m)

Heute steht uns ein interessanter Fahrtag bevor. Nach dem Frühstück verlassen wir das Meer und gewinnen direkt an Höhe. Auf einer Höhe von 2.400 m erreichen wir die Minenstadt El Salvador, die inmitten der Atacama-Wüste liegt. Sie wurde Ende der 1950er Jahre auf dem Reißbrett geplant und sollte vor allem den Bergleuten und ihren Familien ein Zuhause bieten. Bis heute lebt die Stadt fast ausschließlich von der nahe gelegenen Kupfermine, deren Ressourcen allerdings langsam aber sicher zu Ende gehen. Anschließend schlängeln wir uns weiter bergauf und erreichen den Salzsee Salar de Pedernales. Hier auf 3.380 m Höhe schlagen wir unser Zeltlager inmitten von Ruinen einer verlassenen Salpetermine auf. Diese bieten uns in dieser rauen, lebensfeindlichen Landschaft einen guten Windschutz, so dass wir den Ausblick auf den Vulkan Doña Inés und die umliegenden Berggipfel ungestört genießen können.

 1.200 Hm 5 hZelt | CampVollpension

4. Tag:
Besteigung Vulkan Doña Inés (5.075 m)

Heute wartet der erste Fünftausender auf uns. Unser Fahrer bringt uns vom Camp zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf den Gipfel des selten begangenen Vulkans Doña Inés auf 5.075 m Höhe. Zum ersten Mal spüren wir die dünne Höhenluft, schließlich befinden wir uns am Anfang unserer Akklimatisierung. Auf dem Gipfel erwarten uns nicht nur die Überreste antiker Inka-Ruinen, sondern auch ein atemberaubender Blick über den gesamten Salar de Pedernales und die umliegenden Gipfel. Hier in den Ausläufern der Atacama-Wüste findet sich die höchste Konzentration an Sechstausendern auf dem gesamten Kontinent. Wir steigen in unser Camp ab, wo wir eine weitere Nacht Zeit haben, den unvergleichlichen Sternenhimmel der Atacama-Wüste zu bewundern.

 600 Hm 5 - 6 hZelt | CampVollpension

5. Tag:
Salar de Pedernales – Salar de Maricunga – Basislager Copiapó

Nach unserem ersten Gipfelerlebnis haben wir heute die Zeit, zu regenerieren. Wir verlassen unser Camp über dem Salar de Pedernales und fahren gemütlich in Richtung des Vulkans Copiapó (6.052 m), an dessen Fuße wir auf 4.100 m für drei Nächte unser Basislager errichten. Es ist wunderschön gelegen am Rande eines kleinen Hochmoors an einem geschützten Ort inmitten dieser einsamen und weit abgeschiedenen Gegend. Der Weg hierher führt an zahlreichen Salzseen und Lagunen vorbei, unter ihnen der strahlend weiße Salzsee Salar de Maricunga und die von Flamingos bevölkerte Laguna Santa Rosa, deren intensive Kontraste ein wahrhaftiges Naturschauspiel bieten.

Zelt | CampVollpension

6. Tag:
Besteigung Cerro Siete Hermanos (4.850 m)

Eine kurze Fahrt führt uns von unserem Zeltlager zum Ausgangspunkt unserer heutigen Akklimatisationswanderung am Rande der Laguna Santa Rosa. Wir bewältigen die  ca. 1.100 Höhenmeter in aller Ruhe und genießen die sich ständig verändernden Panoramablicke über das atemberaubende Umland, bis wir den Gipfel auf 4.850 Metern erreichen. Wir genießen das umwerfende Gipfelpanorama und machen uns dann an die Rückkehr in unser Basislager.

 1.100 Hm 7 - 8 hZelt | CampVollpension

7. Tag:
Besteigung Vulkan Copiapó (6.052 m)

Wir setzen unsere Höhenanpassung fort und nehmen den ersten Sechstausender der Reise in Angriff. Nach dem Frühstück fahren wir zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf knapp 5.000 m, von wo aus ein langer Aufstieg auf uns wartet. Technisch zwar nicht anspruchsvoll, fordert der Aufstieg aber ein großes Durchhaltevermögen. Die Luft wird merklich dünner und wir bekommen eine Vorstellung davon, was uns oberhalb der 6.000-Meter-Marke erwartet. Auf dem Gipfel sind neben einem traumhaften Gipfelpanorama beeindruckende, sehr gut erhaltene Ruinen aus der Zeit der Inkas zu finden, deren Bedeutung Gegenstand aktueller Forschungsarbeiten ist. Nach einem langen Wandertag erwartet uns nahe des Camps die Möglichkeit, uns an einer Quelle mit kaltem Wasser zu erfrischen.

 1.100 Hm 8 - 9 hZelt | CampVollpension

8. Tag:
Basislager Copiapó – Laguna Verde

Heute verlassen wir unser Zeltlager und erreichen die surreal wirkende, türkisfarbene Laguna Verde, von der aus sich unser Blick unweigerlich auf das imposante Bergmassiv des Ojos del Salado richtet. Wir befinden uns nun innerhalb des Nationalparks Nevado Tres Cruces. Zum ersten Mal haben wir die Möglichkeit, das „Dach der Anden“ in seiner ganzen Größe zu bewundern. Die umliegenden Berggipfel ziehen jeden Bergliebhaber in ihren Bann und lassen Vorfreude auf die kommenden Tage aufkommen. Wir richten unser Lager nahe der Lagune auf 4.350 Metern ein und genießen die Atmosphäre bei einem Bad in den nahegelegenen natürlichen Thermalquellen.

Zelt | CampVollpension

9. Tag:
Besteigung des Tres Cruces Norte (6.030 m)

Mit der Besteigung unseres zweiten Sechtausenders setzen wir unsere Höhenanpassung fort. Unser Ziel für den heutigen Tag ist der Nordgipfel des imposanten Gebirgsmassivs des Nevado Tres Cruces, dessen drei Gipfel allesamt oberhalb der 6.000-Meter-Marke liegen. Es gilt mehr als 1.000 Höhenmeter zu bewältigen, was uns aber aufgrund unserer Akklimatisierung nicht sonderlich schwer fällt. Der Berg wird äußerst selten begangen, wartet aber mit einer traumhaften Gipfelaussicht auf. Anschließend kehren wir in unser Camp an der Laguna Verde zurück.

 1000 Hm 8 - 9 hZelt | CampVollpension

10. Tag:
Regenerations- und Akklimatisationstag an der Laguna Verde

Der heutige Tag dient der Regeneration und Akklimatisation vor unserem großen Gipfelziel, dem Ojos del Salado. Wir dürfen heute ausschlafen und die wunderschöne Landschaft um die Laguna Verde in vollen Zügen genießen. Gleichzeitig bietet sich heute an, die Laguna Verde einmal zu umwandern und die Eindrücke der faszinierenden Landschaft in allen Zügen zu genießen.

Zelt | CampVollpension

11. Tag:
Laguna Verde – Refugio Atacama – Refugio Tejos – Laguna Verde

Die Annäherung an den Gipfel beginnt! Mit unseren Fahrzeugen fahren wir von unserem Zeltlager aus bis zu der auf 5.250 Metern hoch gelegenen Schutzhütte Refugio Atacama. Eine Strecke, die unseren Fahrern und den Allradfahrzeugen alles abverlangt. Von dort aus gilt es einen Teil unserer Ausrüstung zu Fuß ca. 550 Höhenmeter bis auf 5.800 Meter zu transportieren. Hier betreibt die Nationalparkbehörde die sehr einfache Tejos-Schutzhütte, die aus Schiffscontainern besteht. Wir erhaschen einen ersten Blick auf die Aufstiegsroute zum Gipfel und steigen anschließend wieder zum Refugio Atacama ab. Von dort aus fahren wir zu unserem Lager an der Laguna Verde zurück, wo wir eine weitere Nacht verbringen.

 550 Hm 4 - 5 hZelt | CampVollpension

12. Tag:
Laguna Verde – Refugio Atacama

Wir können zur Abwechslung ausschlafen und noch einmal Kräfte sammeln. Nach dem Mittagessen machen wir uns auf die bereits bekannte Fahrt zur Atacama-Schutzhütte (5.250 m), wo wir heute unsere erste Nacht oberhalb von 5.000 Metern verbringen. Wir haben ausreichend Zeit, um die atemberaubende Sicht auf den Ojos del Salado zu genießen und uns mental auf den nun immer näher rückenden Gipfeltag vorzubereiten.

Zelt | CampVollpension

13. Tag:
Refugio Atacama – Refugio Tejos

Auch die heutige Wanderstrecke kennen wir bereits von unserem ersten Materialtransport. Wir teilen die verbliebene Ausrüstung unter den Gruppenteilnehmern auf und machen uns auf den Weg zum Hochlager der Tejos-Schutzhütte. Mit leichtem Gepäck fällt der Aufstieg heute leichter und es bleibt genügend Zeit, die dramatische Bergszenerie in seiner ganzen Schönheit auf uns wirken zu lassen. Nach einem frühen Abendessen zwingen uns die mit Sonnenuntergang rapide abfallenden Temperaturen früh in unsere warmen Schlafsäcke. Auf 5.800 Metern Höhe steht uns eine etwas unruhige Nacht bevor. Wir versuchen aber, noch etwas Ruhe vor dem morgigen Gipfeltag zu sammeln.

 550 Hm 3 - 4 hZelt | CampVollpension

14. Tag:
Besteigung des Ojos del Salado (6.893 m)

Der große Tag ist gekommen! Im Schutz der Dunkelheit, jedoch bei eisigen Temperaturen, verlassen wir im Lichtkegel unserer Stirnlampen die Schutzhütte. Die ersten Stunden in der Dunkelheit erfordern mentales Durchhaltevermögen. Die Kälte und die Höhe fordern ihren Tribut. Geröll und tiefe Vulkanasche machen das Vorankommen in der Dunkelheit teils sehr beschwerlich und ermüdend, zumal das Gelände nun zunehmend steiler wird. In einigen Passagen müssen wir je nach Jahreszeit unsere Steigeisen anlegen. Doch mit den ersten Sonnenstrahlen steigt auch die Moral und wir spüren, dass wir unserem Ziel nun immer näher kommen. Nach 6 - 7 Stunden erreichen wir den Kraterrand auf 6.700 m Höhe. Der Gipfel scheint von hier aus bereits zum Greifen nah. Doch es trennen uns noch knapp 200 Höhenmeter und weitere 90 Minuten vom höchsten Punkt. Unsere Schritte werden nun noch langsamer und die Abstände zwischen den Verschnaufpausen immer kürzer. Die letzten 80 Höhenmeter führen durch Blockgelände und erfordern die Zuhilfenahme unserer Hände. Doch dann ist es geschafft und wir stehen auf dem „Dach Amerikas“. Kleine Fumarolen zeugen von der Aktivität des Vulkans und vervollständigen das beeindruckende Gipfelpanorama. Nach einer Erholungspause beginnen wir den Abstieg und erreichen über das Hochlager der Tejos-Hütte nach 12 - 14 Stunden auf den Beinen letztendlich das Atacama-Refugio, von wo aus wir zurück zum wohl bekannten Camp an der Laguna Verde fahren.

1.100 Hm 12 - 14 hZelt | CampVollpension

15. Tag - 16. Tag:  - 
Reservetage

Reservetage im Falle einer möglichen Verschiebung des Gipfelaufstiegs aufgrund widriger Wetterbedingungen oder Verzögerungen bei der Akklimatisierung.

Zelt | CampVollpension

17. Tag:
Laguna Verde – Nationalpark Pan de Azú

Nach einer gelungenen Expedition fahren wir wieder in Richtung Pazifikküste. Im Nationalpark Pan de Azúcar lassen wir unserer Reise bei einem entspannten Abend am Holzkohlegrill mit Meereskulisse ausklingen.

Zelt | CampVollpension

18. Tag:
Santiago de Chile

Am Morgen fahren wir je nach Abflugzeit zum Flughafen in Copiapó und fliegen rund 1,5 Stunden zurück nach Santiago de Chile. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung, um die pulsierende Hauptstadt Chiles mit ihren Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Abendessen und Übernachtung in einem Hotel in der Stadt.

Unterkunft noch nicht festgelegtHalbpension

19. Tag:
Abschied von Südamerika

Heute heißt es Abschied nehmen von Südamerika. Wir werden zurück zum Flughafen gefahren und fliegen zurück nach Deutschland, in der Regel über Nacht.

20. Tag: 
Ankunft in Deutschland

Mit einem Rucksack voller neuer Eindrücke, von denen wir sicher noch lange zehren werden, landen wir am Nachmittag in Deutschland, wo unsere eindrucksvolle und unvergessliche Expedition auf den höchsten Vulkan der Erde endet...

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
3.5

Wenig schwierige Hochtour (WS nach der Hochtourenbewertung). Die Ojos del Salado Expedition stellt technisch keine größeren Schwierigkeiten an den routinierten Bergsteiger. Der gletscherfreie Aufstieg führt über einige Schneefelder bis 35°, welche mit Steigeisen zu überqueren sind. Die letzten 80 m auf den Gipfel führen in leichter Kletterei durch Blockgelände im II. Schwierigkeitsgrad UIAA. Diese Passage wird an einigen Stellen zusätzlich mit einem Fixseil versichert, so dass dieser Abschnitt unter Zuhilfenahme einer Steigklemme und mit Unterstützung unserer Bergführer noch besser überwunden werden kann. Dafür bist Du trittsicher, schwindelfrei und hast Erfahrung im Umgang mit Steigeisen und Pickel. Konditionstechnisch stellt der Ojos del Salado etwas größere Hürden. Der Aufstieg erfordert eine hervorragende Kondition für Gehzeiten von 12 - 14 Stunden. Hierbei sind 1.100 Höhenmeter im Aufstieg und bis zu 1.650 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. Im Aufstieg vom Ref. Tejos zum Lager muss zudem das eigene Gepäck und ein Teil der Gruppenausrüstung auf rund 550 Höhenmetern selbst getragen werden.

Gute Alpine Erfahrung | Anspruchsvolle alpine Unternehmung

1.100 Hm1.650 HmWS UIAA II

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • Hin- und Rückflug ab/bis München oder Frankfurt
  • Inkl. Fluggepäck (Economy Class) + Handgepäck
  • Sämtliche Transfers in komfortablen Allradfahrzeugen
  • Organisation der gesamten Expedition
  • Expeditionserfahrener IVBV Bergführer aus D/A
  • Lokaler deutschsprachiger Bergführer
  • Führungsverhältnis am Berg: Pro 3 Teilnehmer : 1 Bergführer
  • Einheimischer Koch und Begleitmannschaft
  • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer in einem 3-4 Sterne Hotel
  • 15 Zeltübernachtungen in geräumigen 3-Personen-Zelten mit Doppelbelegung
  • Komplette Basislager Ausrüstung und Stromversorgung
  • Komplette Hochlager Ausrüstung mit Kochutensilien
  • Moderne VHF Funkgeräte zur Kommunikation am Berg
  • IRIDIUM Satellitentelefon (exkl. Gesprächsgebühren)
  • Permits und Genehmigungen
  • Umfangreiche Erste Hilfe Ausrüstung mit Pulsoxymeter
  • Sauerstoff Notfallversorgung
  • Expeditionswetterbericht
  • Vorbereitungstreffen in Blaubeuren
  • 20 Grußkarten
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit

Reiseoptionen

  • Tourpreis ohne Flug: -950,00 €
  • Einzelzimmerzuschlag (inkl. Zelt): 280,00 €

Leistungen exklusive

  • Speisen und Getränke während der An-/Abreise
  • Alkoholische Getränke
  • Expeditionsreiseversicherung
  • Trinkgelder (rund 200 €)
  • Zusatzkosten infolge von Änderungen im Reiseverlauf
  • *Die Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich zur Orientierung!

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
4.734 kg
Unterkunft
189 kg
Flug
4.443 kg
Transport
62 kg
Aktivität
40 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Der Norden Chiles ist geprägt von der Atacama-Wüste, kurz Atacama. Sie erstreckt sich entlang der Atlantikküste über eine Strecke von 1.200 km und wird im Osten von den Ausläufern der Anden begrenzt. Bekannt ist die Atacama als trockenste Wüste der Erde. Dennoch wurde die Wüste bereits früh besiedelt. Aus diesem Grund ist sie heute auch begehrtes Ziel von Forschungsreisenden. 

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such-und Bergungskosten

Für die Teilnahme an dieser Reise wird eine spezielle Expeditionsversicherung mit Abdeckung von Such- und Bergungskosten zwingend vorausgesetzt. Nur wenige Versicherungsgesellschaften decken mit ihren Angeboten derart entlegene Regionen und Höhenlagen über 5.000 m ab. Mit den Reiseinformationen erhältst Du weitere Informationen um einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz herzustellen.

 

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 20 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Kann ich auch von einem anderen Flughafen aus anreisen?

Das ist in aller Regel möglich! Bitte teile uns im Verlauf der Buchung mit, von wo Du abfliegen möchtest. Gerne prüfen wir vor der Buchungsbestätigung alternative Abflughäfen und teilen Dir etwaige Aufpreise mit.

Gibt es auch die Möglichkeit für eine Sondergruppe?

Du suchst das Bergerlebnis mit Deiner Familie, Freunden oder Bergkameraden? Gern ermöglichen wir Dir eine Sondergruppe für diese Tour. Sende uns dazu einfach eine Anfrage.

Wann ist die beste Reisezeit für den Ojos del Salado?

Die beste Reisezeit für eine Besteigung des Ojos del Saldo liegt im chilenischen Sommer zwischen November und März.

Mit welchen Temperaturen muss ich bei einer Ojos del Salado Besteigung rechnen?

Während der Sommermonate zwischen Oktober und März wurden am Ojos del Salado bereits Temperaturen von +17°C aber auch von -20° C gemessen. Am Gipfel weht regelmäßig ein starker Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 100km/h. Die geographische Lage am Rande der Atacama Wüste sorgt am Ojos del Salado für geringe Schneefälle und Trockenheit.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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