Nepal Im Angesicht der höchsten Berge der Welt

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Stand: 12.08.2020

Allgemeines

Nepal gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und befindet sich in Südasien. Es grenzt im Norden an die autonome Region Tibet (Volksrepublik China) sowie im Westen, Osten und Süden an Indien. Von Nordwesten bis Nordosten zieht sich ein großer Hochgebirgsgürtel quer durchs Land - ein Großteil des Himalayas. Acht der 10 höchsten Berge der Erde liegen auf nepalesischem Boden, darunter der Mount Everest, mit 8.848 m der höchste von allen.

Insgesamt leben etwa 29 Millionen Menschen in dem gut 147.000 qkm großen Land. Ehemals Königreich, ist Nepal seit 2008 eine demokratische Bundesrepublik. Die Hauptstadt ist Kathmandu, in der etwa 1 Million Einwohner leben. Die nepalesische Bevölkerung setzt sich aus über hundert ethnischer Gruppen und Kasten zusammen. Ebenso viele Sprachen und Dialekte werden in Nepal gesprochen, während Nepali die offizielle Landessprache ist. Die Religion spielt für die Nepalesen eine große Rolle und beeinflusst das tägliche Leben. Traditionen und Kultur finden hier ihren Ursprung. Der Großteil der nepalesischen Bevölkerung (80 %) bekennt sich zum Hinduismus, etwa 10 % zum Buddhismus.

Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes. Vor allem Trekkingtouren und Expeditionen im Himalaya stehen hier an erster Stelle. Der Großteil der Nepalesen lebt jedoch von der wenig erträglichen Landwirtschaft. Hauptsächlich werden Reis, Kartoffeln, Mais und andere Getreidesorten angebaut und machen 80 Prozent der nepalesischen Exporte aus. Es gibt nur einen internationalen Flughafen, der sich in der Hauptstadt Kathmandu befindet. Die Infrastruktur ist insgesamt wenig bzw. schlecht ausgebaut. Das wichtigste Fortbewegungsmittel außerhalb der Städte sind die eigenen Füße. Selbst im Hochgebirge überspannen schmale Hängebrücken reißende Flüsse und tiefe Schluchten, um Gütertransport über schmale Pfade und hohe Pässe möglich zu machen - zu Fuß wohlgemerkt.

Währung & Bezahlung

Die nepalesische Landeswährung ist die Nepalesische Rupie (NPR). Mit Euro kann nicht bezahlt werden.

Das Abheben von Bargeld in Landeswährung am Geldautomaten mit der Kreditkarte ist in Kathmandu möglich. Hier sollte man sich mit genügend Bargeld für die bevorstehende Reise versorgen, da es außerhalb der Stadt kaum Möglichkeiten gibt und meist ausschließlich Barzahlung möglich ist. Euro können in Kathmandu und Namche Bazar problemlos umgetauscht werden. Wenn Du vor Ort Geld in Landeswährung umtauschen willst, tausche nur so viel wie Du tatsächlich benötigst. Es ist verboten Landeswährung auszuführen und ein Rücktausch ist meist nicht möglich. Die Indische Rupie ist in Nepal ein ebenso gängiges Zahlungsmittel, es werden jedoch nur Scheine bis max. 100 INR akzeptiert.

Hier findest Du einen Währungsrechner.

Sicherheit

Generell ist Nepal ein sicheres Reiseland. Die Kriminalität ist jedoch als ERHÖHT einzustufen und erfordert Aufmerksamkeit. Insbesondere in Großstädten und Touristenzentren ist Straßen- und Kleinkriminalität sowie Trickdiebstahl zu beobachten. In Bars und Restaurants besteht außerdem die Gefahr, Getränke mit "K.O. Tropfen" verabreicht zu bekommen und anschließend ausgeraubt zu werden. Auch sexuelle Übergriffe sind nicht auszuschließen. Gewaltverbrechen können insbesondere in den Städten sowie nach Einbruch der Dunkelheit vorkommen. Vor allem in der Grenzregion zu Indien kommen auch Entführungen und kriminelle Übergriffe vor, bei denen vor Gewaltanwendung oder gar Waffengebrauch nicht zurückgeschreckt wird.

In Nepal kommt es regelmäßig zu Protesten, Demonstrationen und sozialen Unruhen, die mehrere Tage dauern können. Dabei kommt es häufig zu schweren Auseinandersetzungen und gewaltsamen Verläufen. Korruption und staatliche Willkür sind in Nepal verbreitet und alltäglich. Reisende kommen hauptsächlich bei Straßen- und Zollkontrollen oder Behördengängen damit in Berührung.

Bedingt durch religiöse Feste, behördliche Willkür oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse kann es selbst trotz sorgfältiger Planung und Organisation zu Programmänderungen oder Verzögerungen einer Reise kommen.

Generell besteht in Nepal eine erhöhte Gefahr für terroristische Anschläge, vor allem im Grenzgebiet zu Indien, in dem mehrere militante und separatistische Gruppen aktiv sind. Reisende sollten landesweit Vorsicht walten lassen und vor allem beim Besuch neuralgischer Orte in den Städten (z. B. Regierungsgebäude, Botschaften, öffentliche Plätze, exponierte Sehenswürdigkeiten usw.) wachsam sein.

Aufgrund seiner geologischen Lage, an der sich tektonische Platten treffen, ist Nepal eine seismisch sehr aktive Zone und es können Erdbeben unterschiedlichen Ausmaßes auftreten, die erhebliche Zerstörungen und Einschränkungen mit sich bringen, sowohl im Gebirge in Form von Erdrutschen als auch im Stadtgebiet mit Unterbrechungen von Verkehrswegen. Von Juni bis September haben Unwetter mit extremen Niederschlägen häufig schwere Überschwemmungen und Erdrutsche zur Folge, die Risiken bergen und den Verkehrsbereich einschränken.

Natur & Klima

Insgesamt liegen mehr als 40 % der Landesfläche Nepals auf einer Höhe von über 3.000 m. Selbst die Hauptstadt Kathmandu befindet sich noch auf 1.356 m Höhe. Das Land lässt sich in drei Naturräume gliedern:

Die Hochgebirgsregion des Himalaya im Norden bildet mit acht der 10 höchsten Berge der Erde quasi das "Dach der Welt". Der Mount Everest mit 8.848 m ist der höchste von allen. Ihm folgen auf nepalesischem Boden der Kangchendzönga (8.586 m), Lhotse (8.516 m), Makalu (8.485 m), Makalu (8.485 m), Cho Oyu (8.188 m), Dhaulagiri (8.167 m), Manaslu (8.163 m) und Annapurna I mit 8.091 m. Selbst die Siedlungen der Hochgebirgsregion in den Tälern reichen noch bis auf 5.000 m Höhe. Hier im Himalaya ist der Tourismuss die wichtigste Einnahmequelle. Landwirtschaft ist aufgrund der klimatischen und naturräumlichen Einflüsse sehr schwierig.

Das Mittelland ist das altbesiedelte Kernland Nepals und macht etwa 30 % der Landesfläche aus. 45 % der Bevölkerung lebt in dieser Region. Das Mittelland erreicht noch immer Höhen bis etwa 3.000 m und hat ein sehr stark strukturiertes Relief, was den Ausbau der Infrastruktur extrem erschwert. Die landwirtschaftliche Nutzung ist durch Klima und Oberflächenstruktur jedoch gut möglich und die Lage oberhalb der Malaria Grenze begünstigt die Besiedelung. So sind Kathmandu und das Kathmandutal das kulturelle und politische Zentrum Nepals.

Das Terai liegt im Süden Nepals in der Gangestiefebene und ist tropisch geprägt. Das Terai macht zwar den kleinsten Teil der drei Regionen aus, ist aufgrund der fruchtbaren Böden, milden klimatischen Bedingungen und guten Bewässerungssystemen die landwirtschaftlich wertvollste Region des Landes und hat sich dadurch zu einem der bedeutendsten Wirtschafts- und Siedlungsräume Nepals entwickelt. Die einzige mögliche Ost-West-Verbindung Nepals ist der Mahendra Highway, der im Terai verläuft.

Aufgrund seiner unterschiedlichen Klimazonen hat Nepal eine sehr artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Während im Tenai tropisches Hartholz, Bambus, Orchideen-Bäume, Bananen, Mangos und Zitrusfrüchte wachsen, bestimmen Rhododendren und Magnolien die Landschaft im zentralen Bergland. Die Baumgrenze, bis zu der Wacholder- und Rhododendron-Bäume sowie Birken- und Nadelwälder wachsen, befindet sich zwischen 4.000 und 5.000 m Höhe. Selbst in den höheren Gebirgslagen wachsen noch viele blühende, teils endemische Pflanzenarten. Im Gebirge sind Bären, Wildkatzen, Rehe und Hirsche, Schafe und Affen heimisch. Das Tier, mit dem eine Begegnung fast unausweichlich ist, ist der Yak. Er ist für die Menschen im Gebirge ein enorm wichtiger Lieferant: Er unterstützt in der Landwirtschaft sowie zum Transport von Lasten und Gütern, sein Dung dient als Brennstoff, er liefert Wolle und versorgt durch Fleisch, Leder und Milch.

Das Klima in Nepal ist für die Reiseplanung von großer Bedeutung. Die Temperaturen unterscheiden sich stark und sind von der Höhenlage abhängig. Von Juni und September herrscht der Monsun, der sich an den Südhängen des Gebirges abregnet. Die Berge sind dann meist in dicke Wolken gehüllt, extreme Niederschläge machen Wege und Straßen unpassierbar, Erdrutsche und Überschwemjungen sind keine Seltenheit. Außerhalb des Monsuns ist es trocken. Im Herbst und Frühjahr ist das Wetter mild und meist klar. Im Winter hingegen wird es im Hochgebirge empfindlich kalt. Selbst in Kathmandu können die Nächte dann kalt sein.

Klima Solo Khumbu und Manaslu

Die beste Reisezeit für eine Trekkingtour in der Khumbu Region ist während der Rhododendronblüte von März bis Mai und im Nachmonsun von Oktober bis November. Während dieser Reisezeiten ist das Wetter meist freundlich und niederschlagsarm. Schlechtwetterperioden dauern meist nicht länger als 3 - 4 Tage. Je nach Höhenlage sind die Tage kühl mit zum Teil kalten Nächten um die 0° Grenze. In den Hochlagen kann insbesondere im Herbst zwischendurch auch Schnee fallen. In Kathmandu selbst ist es angenehm warm mit Temperaturen bis 20° C. Morgens ist es meist klar, während sich über den Tagesverlauf die Sicht deutlich eintrübt.

Klima Ama Dablam

Das Klima in der Region ist von Oktober bis November kühl mit zum Teil kalten Nächten. Im Anmarsch kann es noch sein, dass wir dem Nachmonsun ausgesetzt sind, jedoch zeichnet sich der Herbst auch durch ein ausgeprägtes Schönwetterfenster aus. Dies sollte uns an der Ama Dablam zugute kommen.

Klima Himlung Himal

Der Himlung Himal kann im Frühjahr wie auch im Herbst bestiegen werden. Während der Zeit des Vormonsuns im Frühjahr muss mit stärkeren Niederschlägen gerechnet werden, während der Nachmonsun im Herbst stabilere Wetterbedingungen beschert. Die geographischen Nähe zum tibetischen Hochplateau mit seinen trockenen und kalten Bedingungen beeinflusst das Wettergeschehen am Himlung deutlich und sorgt in beiden Perioden für längere Schönwetterphasen. Im Anmarsch während der Herbsttermine kann es noch sein, dass wir mit dem Nachmonsun mit längeren Regenfällen und in den tieferen Lagen mit entsprechend höheren Temperaturen rechnen müssen. Dies legt sich im Verlauf der Expedition.

Gesundheit

Die medizinische Versorgung ist in Nepal nur sehr eingeschränkt und entspricht nicht dem westeuropäischen Standard.

Die zentrale Notrufnummer in Nepal lautet 100, eine schnelle Notfallversorgung kann jedoch nicht gewährleistet werden. Ärztliche Versorgung ist nur in Kathmandu, Pokhara und an touristischen Zielen entlang der Trekkingrouten verfügbar und sowohl technisch als auch hygienisch häufig problematisch. Medikamente und medizinische Produkte sind nur eingeschränkt verfügbar und notwendige ununterbrochene Kühlung nicht gesichert. Gegen gängige Antibiotika sind viele Krankheitserreger in Nepal inzwischen resistent.

Eine gute Trinkwasserversorgung ist nicht überall vorhanden. Daher sollten nur abgekochtes oder gefiltertes Wasser getrunken und abgekochte, ungeöffnete und geschälte Lebensmittel gegessen werden, um Durchfallerkrankungen vorzubeugen.

Impfungen

Bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten besteht die Pflicht einer Gelbfieber-Impfung.

Ansonsten gibt es für die Einreise nach Nepal keine Pflichtimpfungen!

Grundsätzlich empfehlen sich für weltweite Bergreisen eine Immunisierung gegen Polio, Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus. Für weiterführende Informationen zur Reisemedizin empfehlen wir das Centrum für Reisemedizin (CRM).

In den tieferen Lagen mit tropischem und subtropischem Klima und vor allem im Umfeld von stehenden oder langsam fließenden Gewässern, können Krankheiten durch Stechmücken übertragen werden, auch Malaria. Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Insektenstichen und -bissen sollten in diesen Regionen beachtet werden. Wir empfehlen eine reisemedizinische Beratung im Vorfeld der Reise. Mit zunehmender Höhenlage, niedrigen Temperaturen und Trockenheit nimmt das Malariarisiko ab. Höhenlagen über 2.500 m sind als malariafrei einzustufen.

Vom Baden in stehenden Gewässern oder Flüssen mit geringer Fließgeschwindigkeit raten wir ab. Nepal hat ein erhöhtes Tuberkulose Risiko. Der Kontakt zu Menschen mit starkem Husten unklarer Ursache sollte gemieden werden. Aufgrund der großen Zahl von streunenden Hunden und Affen, gibt es ein erhöhtes Tollwut-Risiko. Übertragen wird Tollwut durch Tierbisse, Kratzwunden oder direkten Kontakt mit infiziertem Speichel.

Einreise & Zoll

Aufgrund der strengen Zoll- und Einfuhrbestimmungen kann es bei der Einreise zu Einschränkungen kommen. Die Einfuhr von Edelmetallen unterliegt strengen Vorschriften, deren Nichtbeachtung hart bestraft wird. Das gilt auch für Gold- und Silberschmuck. Diesen lässt Du generell am besten zuhause! Die Einfuhr von Drohnen bedarf mehrerer Genehmigungen. Auch bestimmte Medikamente dürfen nicht eingeführt werden. Dies gilt insbesondere für Opiate und Schmerzmittel. Bitte informiere Dich vor Reiseantritt, solltest Du auf solche Medikamente angewiesen sein. Im Zuge der Corona-Pandemie und damit verbundener Maßnahmen zur Eindämmung des Covid-19-Virus kann es jedoch kurzfristig zu Änderungen mit verstärkten Kontrollen, Quarantänemaßnahmen oder gar Einreisesperren kommen.

Reisedokumente

Die Einreise ist für Staatsangehörige D | A | CH | I mit folgenden Dokumenten möglich. 

  • Reisepass

(!) Reisedokumente müssen bei der Einreise noch für mindestens 6 Monate gültig sein!

Visum

Für die Einreise nach Nepal benötigen Staatsangehörige D | A | CH | I ein Visum, das bereits vor der Reise bei der nepalesischen Botschaft eingeholt werden sollte, um langes Warten bei der Einreise zu vermeiden.

Wir empfehlen Deutschen Staatsangehörigen bei Auslandsaufenthalten die Eintragung in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes vorzunehmen.

 

Staatsangehörige mit anderen Nationalitäten

Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Einreise- und Visabestimmungen stellen wir zur Verfügung, sobald uns Deine Nationalität bekannt ist.

Reise- und Sicherheitshinweise der Außenministerien

Tourenmöglichkeiten im Sommer

Beliebteste Reisen in Nepal sind ausgedehnte Trekkingtouren durch die einmalige Bergwelt des Himalayas. Mit Lodgeübernachtungen ist dies sogar relativ komfortabel möglich. Dabei hat man die Möglichkeit einen tiefen Einblick in die von Religion und Tradition geprägte Lebensweise der dort lebenden Menschen zu erhalten und dem Dach der Welt, den hohen Achttausendern und höchsten Bergen der Welt, ganz nahe zu kommen. Vorbei an buddhistischen Klöstern, über wacklige Hängebrücken, die tiefe Schluchten überspannen, durch anmutende, bunt blühende Berglandschaften und über hohe Bergpässe, begleitet von Ausblicken auf Mount Everest, Manaslu oder Annapurna, ziehen sich verschiedene Routen durch den Himalaya - jede für sich wunderschön und einzigartig.

Der Himalaya ist selbstverständlich auch die Spielwiese der Extrembergsteiger dieser Welt. Nirgends sonst sind die Berge höher als hier. Acht der 14 Achttausender der Erde befinden sich auf nepalesischem Boden, auch der höchste von allen, der Mount Everest mit 8.848 m. Doch neben den Achttausendern, für deren Besteigung man nicht nur höher hinaus, sondern auch deutlich tiefer in die Tasche greifen muss, ziehen ebenso einige sehr reizvolle Sechs- und Siebentausender ambitionierte Bergsteiger aus aller Welt in ihren Bann. Während Lobuche East (6.119 m) und Island Peak (6.189 m) sich für Expeditionseinsteiger sehr gut eignen, ist der Himlung Himal (7.126 m) schon etwas schwieriger und wird vor allem eher wenig bestiegen. Die Ama Dablam mit "nur" 6.856 m Höhe ist schließlich einer der herausfordernden Gipfel und wird auch als das Matterhorn Nepals bezeichnet.

#deinabenteuerbeginnt Hier haben wir noch ein wenig Inspiration für dich.

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Himlung Himal Expedition 7126m

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