Türkei Auf den Spuren biblischer Mythen in Anatolien

Tuerkei
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Stand 01.02.2021

Allgemeines

Die Republik Türkei ist noch recht jung und wurde erst 1923 gegründet. Sie ging am Ende des Türkischen Befreiungskrieges aus dem Osmanischen Reich hervor, wodurch das Land gesellschaftlich und rechtlich mit Blick auf europäische Vorbilder modernisiert wurde. Die Türkei liegt geographisch hauptsächlich in Asien und zu einem sehr kleinen Teil in Europa, welcher jedoch nur 3 % der Staatsfläche beträgt und im Nordwesten des Landes auf der Balkanhalbinsel liegt. Der asiatische Teil der Türkei wird Anatolien oder auch Kleinasien genannt.

Grenzstadt zwischen den beiden Kontinenten ist Istanbul, deren Hauptteil auf europäischem Boden liegt. Mit rund 15,5 Millionen Einwohnern gehört Istanbul zu den größten Metropolen der Welt. Ihre außergewöhnliche Lage zwischen zwei Kontinenten und zwei Meeren, dem Schwaren Meer und dem Mittelmeer, macht sie zu einem der wichtigsten Verkehrs- und Logistikknotenpunkte weltweit. Über den Bosporus, eine 30 km lange und bis zu 2,5 km breite Meerenge zwischen Europa und Asien, die mitten durch Istanbul geht, ist das Schwarze Meer mit dem Mittelmeer verbunden.

Istanbul, das in der Antike um 660 v. Chr. als Byzanz gegründet wurde, später Konstantinopel hieß und die Hauptstadt des Osmanischen Reiches war, blickt auf eine erstaunliche, über 2.600 Jahre alte Geschichte zurück. Heutige Hauptstadt der Türkei ist jedoch Ankara, die mit etwa 5,6 Millionen Einwohnern nach Istanbul die zweitgrößte Stadt des Landes ist. Die Lage für die Wahl der "neuen" Hauptstadt war dabei entscheidend - konnte man sich doch mit der Stadt im zentralen Anatolien bewusst von der damaligen Osmanischen Hauptstadt abgrenzen.

Die Türkei grenzt im Westen an die Ägäis sowie an Griechenland und Bulgarien, im Norden ans Schwarze Meer, im Osten an Georgien, Armenien und den Iran sowie im Süden an den Irak, Syrien und ans Mittelmeer. Mit 84 Millionen Einwohnern leben in etwa genauso viele Menschen in der Türkei wie in Deutschland, die Landesfläche der Türkei ist jedoch mehr als doppelt so groß.

Die Landessprache ist Türkisch. Englisch ist in der Türkei vor allem im Westen und an den touristischen Baderstränden weit verbreitet. Manchmal kommt man hier sogar mit Deutsch ganz gut durch. Im östlichen Teil des Landes und vor allem in ländlichen Bereichen und bei älteren Einwohnern, wird es mit Englisch jedoch schwierig, so dass ein paar Worte Türkisch sicher nicht schaden.

Etwa 98 % der türkischen Bevölkerung sind Muslime und bekennen sich zum Islam. Staat und Religion werden in der Türkei zwar voneinander getrennt, alle Religionen - auch der Islam - stehen aber unter staatlicher Aufsicht. Dabei wird jeder Einwohner automatisch als Muslim gezählt, der sich nicht zu einer anderen Religion bekennt. Austritte, wie wir dies kennen, gibt es jedoch nicht, und so werden auch Atheisten und konfessionslose Einwohner als Muslime geführt. Neben den religiösen Feiertagen, allen voran das Ende des Ramadans und das Opferfest, die jedoch nach dem Islamischen Mondkalender jedes Jahr an anderen Daten gefeiert werden, ist der wichtigste Feiertag der Türkei der Tag der Republik. Der türkische Nationalfeiertag beginnt um 13 Uhr des 28. Oktobers und dauert 35 Stunden.

Währung & Bezahlung

Die türkische Landeswährung ist die Türkische Lira (TRY). Mit Euro kann nicht bezahlt werden.

An den Flughäfen kann man Geld tauschen. Am Einfachsten ist es jedoch mit einer EC-Karte oder Kreditkarte am Geldautomaten vor Ort Bargeld in Landeswährung abzuheben. Dies ist fast überall möglich, in sehr ländlichen Regionen ist es allerdings manchmal schwierig, einen Geldautomaten zu finden. Daher sollte man in abgelegenen Regionen immer genügend Bargeld in der Tasche haben. Für den Rücktausch der Landeswährung in Euro ist unbedingt die Quittung des Geldwechsels oder der Transaktion aufzubewahren. Die Bezahlung mit den gängigen Kreditkarten ist im Großen und Ganzen gewährleistet.

Hier findest Du einen Währungsrechner.

Sicherheit

Generell ist die Türkei ein relativ sicheres Reiseland, wenn man sich an gewisse Regeln hält und bestimmte Orte meidet. Die Kriminalität ist als ERHÖHT einzustufen und erfordert Aufmerksamkeit. Insbesondere in Großstädten und Touristenzentren sind Straßen- und Kleinkriminalität, Trickdiebe und Raubüberfälle zu beobachten. Gewaltverbrechen können insbesondere in den Städten sowie nach Einbruch der Dunkelheit, aber auch in einsamen und entlegenen Ecken vorkommen.

In der Türkei kommt es regelmäßig zu Protesten, Demonstrationen und sozialen Unruhen, die mehrere Tage dauern können - vor allem in Ankara, Istanbul und Izmir und insbesondere infolge politischer und symbolträchtiger Großereignisse. Demonstrationen verlaufen meist friedlich, gewaltsame Ausschreitungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Generell besteht in der Türkei eine hohe Gefahr für terroristische Anschläge und bewaffnete Konflikte. Davon sind zunehmend auch reiserelevante Orte wie z. B. Flughäfen betroffen und gezielt gegen (westliche) Zivilisten und Urlauber gerichtet. In den Grenzgebieten zu Syrien und dem Irak besteht gar eine sehr hohe Anschlags- und Entführungsgefahr durch islamistische, kurdische und linksextreme Gruppen und Terroristen. Die Sicherheitslage in diesen Grenzgebieten ist sehr angespannt, es finden Militäroffensiven statt und einige Regionen sind militärisches Sperrgebiet. Reisende sollten landesweit Vorsicht walten lassen und vor allem beim Besuch neuralgischer Orte (z. B. Regierungsgebäude, Botschaften, öffentliche Plätze, exponierte Sehenswürdigkeiten usw.) sowie in zeitlicher Nähe zu symbolträchtigen Ereignissen (z. B. Feier- und Jahrestage) wachsam sein bzw. solche Plätze möglichst meiden.

Korruption und staatliche Willkür sind in der Türkei weit verbreitet und alltäglich. Reisende kommen hauptsächlich bei Straßen- und Zollkontrollen oder Behördengängen damit in Berührung. Die kulturellen Besonderheiten, Verhaltensregeln und moralischen Wertvorstellungen sollten von Reisenden eingehalten und respektiert werden. Auch wenn die Metropole Istanbul einen eher westlich-liberalen Anschein vermittelt, ist die türkische Gesellschaft sehr konservativ eingestellt, vor allem außerhalb der Städte. Es sollte darauf geachtet werden, nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, da auch bereits kleine Vergehen streng bestraft werden können. Für eine strafrechtliche Verfolgung in der Türkei reichen nicht nur Beleidigungen des Staatsgründers, des Präsidenten, der Polizei, Justiz, staatlicher Institutionen oder des Militärs aus, sondern auch bereits regierungskritische Äußerungen, das Teilen oder "Liken" in sozialen Medien, auch wenn diese bereits länger zurück liegen.

Aufgrund seiner geologischen Lage, an der sich tektonische Platten treffen, ist die Türkei eine seismisch aktive Zone und es können Erdbeben unterschiedlichen Ausmaßes auftreten, die erhebliche Zerstörungen und Einschränkungen mit sich bringen. In Küstennähe besteht dadurch auch eine erhöhte Tsunami-Gefahr. Extreme Niederschläge haben vor allem im Bereich von Wasserläufen häufig Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutsche zur Folge, die den Verkehrsbereich einschränken.

Natur & Klima

Mit seiner Lage zwischen zwei Meeresregionen - dem Mittelmeer und der Ägäis sowie dem Schwarzen Meer - hat die Türkei eine sehr lange Küstenlinie von etwa 7.200 km. Zudem liegt von der hügeligen bis gebirgigen Landesfläche über die Hälfte auf 1.000 m Höhe und höher. Dies beeinflusst auch das Klima der Türkei entscheidend. Aufgeteilt ist die Türkei in sieben Regionen, die sowohl klimatisch als auch landschaftlich ihre Besonderheiten haben.

Die hügelige Landschaft der Westtürkei in der Marmararegion und Ägäisregion ist touristisch am besten erschlossen und wird landwirtschaftlich intensiv genutzt. Auch die Schwarzmeerregion und die Mittelmeerregion sind sehr fruchtbar, so dass dort ebenfalls Ackerbau die Landschaft prägt. Diese beiden Regionen werden von Zentralanatolien und damit vom anatolischen Hochland mit weiten Steppen und Gipfeln, die auf über 3.000 m Höhe hinaus ragen, voneinander getrennt. Diese zentrale Region der Türkei ist auch die trockenste in Anatolien und hat ein halbwüstenartiges Klima. Östlich geht Zentralanatolien schließlich in das Taurusgebirge und damit in Ostanatolien und Südostanatolien über. In letzterem sind die Flüsse Euphrat und Tigris zu finden, die in den Irak weiterfließen. An ihren Ufern und Staustufen wird Landwirtschaft betrieben. Im hochgebirgigen Ostanatolien ist der höchste Berggipfel des Landes, der 5.165 m hohe Ararat, zu finden sowie der von 3.000-er und 4.000-er Gipfeln umrahmte Vansee: mit 127 km Länge und 52 km Breite sowie einer Lage auf 1.648 m Höhe ist er einer der größten Gebirgsseen der Welt.

Aufgrund der klimatisch unterschiedlichen Regionen sowie der landschaftlichen Vielfältigkeit gibt es in der Türkei eine erstaunlich artenreiche Pflanzenwelt, wovon etwa ein Drittel endemisch ist. Zahlreiche Vogelarten haben ihre Brut- und Überwinterungsplätze in der Türkei. Rehe und Hirsche sowie Wildschweine, Mufflons, Gämsen, aber auch Bezoar-Steinböcke, Kropfgazellen und sogar Bären und Wölfe sind in der Türkei heimisch.

Vom mediterranen Klima im Westen, das von den Meeren geprägt wird, geht es über in ein ozeanisches Klima in der Schwarzmeerregion und gar subtropisches Klima in der Mittelmeerregion. Die Sommer sind in den Meeresregionen heiß und von West nach Ost zunehmend feucht, die Winter mild und niederschlagsreich, jedoch kann auch hier mal etwas Schnee fallen. Anatolien ist von einem kontinentalen Klima geprägt. Dort sind die Sommer sehr heiß und trocken. Die Sommerabende kühlen jedoch auch deutlich ab. Die Winter hingegen sind vor allem in den Bergregionen Ostanatoliens sehr kalt und sehr schneereich.

Für eine Ararat-Besteigung muss mit Temperaturen wie in den Alpen gerechnet werden. Die niedrigeren Lagen sind im Frühjahr bereits mild. Je höher die Lage, desto mehr kühlt es jedoch ab. Dabei muss in den Nächten während der Skibesteigung im Frühjahr bereits im Basislager mit Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt gerechnet werden. Aufgrund seiner exponierten Lage sind auch starke Winde und Temperaturstürze, keine Seltenheit. Die Sommer sind etwas milder, doch auch hier können extreme Wettergegensätze auftreten.

Folgender Wetterdienst gibt Dir einen ganz guten Überblick über das aktuelle Bergwetter am Ararat und kann Dir dabei helfen, Dich auf Deine Reise in die Türkei zum Ararat entsprechend vorzubereiten:

Gesundheit

Die medizinische Versorgung ist in der Türkei eingeschränkt und entspricht nicht dem westeuropäischen Standard. Ärztliche Versorgung ist meist nur in den Städten verfügbar.

Die zentrale Notrufnummer in der Türkei lautet 112, eine schnelle Notfallversorgung kann oft jedoch nicht gewährleistet werden, vor allem nicht in abgelegenen, ländlichen Regionen.

Eine gute Trinkwasserversorgung ist nicht überall vorhanden. Daher sollten nur abgekochtes oder gefiltertes Wasser getrunken und abgekochte, ungeöffnete und geschälte Lebensmittel gegessen werden, um Durchfallerkrankungen vorzubeugen.

Impfungen

Für die Einreise in die Türkei gibt es keine Pflichtimpfungen!

Grundsätzlich empfehlen sich für weltweite Bergreisen eine Immunisierung gegen Polio, Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus. Für weiterführende Informationen zur Reisemedizin empfehlen wir das Centrum für Reisemedizin (CRM).

Die Türkei hat ein erhöhtes Tuberkulose Risiko. Der Kontakt zu Menschen mit starkem Husten unklarer Ursache sollte gemieden werden.

Einreise & Zoll

Einschränkungen bei der Einreise können vorkommen. Seit Februar 2017 ist mehrfach deutschen Staatsangehörigen die Einreise verweigert worden und es ist zu willkürlichen Festnahmen gekommen. Sogar konsularischer Zugang wurde diesen entgegen völkerrechtlicher Verpflichtungen verweigert. Wir empfehlen daher allen deutschen Staatsangehörigen auch bei kurzzeitigen Aufenthalten in der Türkei die Eintragung in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes vorzunehmen.

    Im Zuge der Corona-Pandemie und damit verbundener Maßnahmen zur Eindämmung des Covid-19-Virus kann es außerdem kurzfristig zu Änderungen mit verstärkten Kontrollen, Quarantänemaßnahmen oder gar Einreisesperren kommen.

    Reisende dürfen persönliche Gebrauchsgegenstände einschließlich Medikamente, medizinischer Artikel und Geschenkartikel bis zu einem Gesamtwert von 300 Euro einführen. Kultur- und Naturgüter wie Antiquitäten, Fossilien oder alte Münzen stehen in der Türkei unter besonderem Schutz. Der Besitz, Verkauf und die Ausfuhr solcher Güter kann zu hohen (Haft-)Strafen führen, auch bei Touristen. Daher sollte ohne entsprechende Genehmigung nichts mitgenommen werden, das in irgendeiner Weise als Antiquität oder Naturgut angesehen werden könnte.

    Reisedokumente

    Die Einreise ist für Staatsangehörige D | A | CH | I mit folgenden Dokumenten möglich. 

    • Personalausweis
    • Reisepass

    (!) Reisedokumente müssen für die gesamte Dauer des Aufenthalts gültig sein und Reisepässe müssen noch über mind. eine freie Seite verfügen!

    (!) Bei der Einreise mit vorläufigen Reisedokumenten hat es in der Vergangenheit Probleme gegeben, so dass wir dies nicht empfehlen.

    Visum

    Staatsangehörige D | A | CH | I können ohne Visum in die Türkei einreisen.

    Informationen zu den aktuellen Einreisebestimmungen für eine Reise in die Türkei findest Du auch beim Ministerium für auswärtige Angelegenheiten der Türkei oder der Türkischen Botschaft  in Berlin. http://berlin.emb.mfa.gov.tr/Mission

     

    Staatsangehörige mit anderen Nationalitäten

    Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Einreise- und Visabestimmungen stellen wir zur Verfügung, sobald uns Deine Nationalität bekannt ist.

    Reise- und Sicherheitshinweise der Außenministerien

    Tourenmöglichkeiten im Sommer

    Eine Reise in die Türkei steht für viele für unbeschwerten Badeurlaub in einem der vielen Club Hotels an den Stränden der Türkischen Riviera - mit einem Hauch von Orient und nicht weit vom Bosporus. Doch die Türkei hat abseits der beliebten Badeorte und von Istanbul viel mehr zu bieten und ist auch für Bergenthusiasten ein lohnendes Reiseziel. Allen voran steht hier ein Trekking im Osten Anatoliens mit Besteigung des Ararats. Das markante Wahrzeichen und höchster Berg der Türkei ist bereits aus der Ferne gut zu erkennen und bildet ein imposantes Fotomotiv. An seinem Fuß soll der biblischen Geschichte nach Noahs Arche nach der Sintflut auf Grund gelaufen sein. Die fast noch unberührte Bergregion kombiniert mit uralter Kultur und Traditionen, bunten und quirligen Städtchen des Orients sowie der großen Gastfreundschaft der Einheimischen, nimmt uns mit auf eine Bergreise, die jeden Berggeher begeistern wird.

    Tourenmöglichkeiten im Winter

    Auch im Winter ruft der höchste Berg der Türkei - zur Besteigung mit Ski! Fast unwirklich erscheint der weiße Bergriese dann, wie er sich aus der flachen, braunen Steppe mächtig erhebt und bis auf 5.165 m in den Himmel ragt. Mit Mt. Artos (3.537 m), Mt. Süphan (4.058 m) und Mt. Ararat (5.165 m) stehen auf unserer Skitourenreise in die Türkei gleich drei hohe Gipfel Anatoliens auf dem Programm und bieten versierten Skibergsteigern ein außergewöhnliches Winterabenteuer. Der Ausblick reicht bis weit in den Iran und die Abfahrten bieten Varianten in allen Schwierigkeitsgraden. Auch bei dieser Reise kommen Land und Leute nicht zu kurz und runden die Skitourenreise in die Türkei perfekt ab.

    Unterkünfte Diese Unterkünfte besuchen wir auf unseren Reisen in diesem Land

    #deinabenteuerbeginnt Hier haben wir noch ein wenig Inspiration für dich.

    #reisen

    Gipfelerfolg am Ararat, höchter Berg der Türkei (5.137 m)

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